DREIEINIGKEIT

  Adventisten – Erstes Gebot ODER die Dreieinigkeit Goran Šušljić DOWNLOAD Buch – 348 Seiten – die ersten 73 Seiten sind ein Résumé der wichtigsten Details aus dem ganzen Buch

  Adventisten – Erstes Gebot ODER die Dreieinigkeit – Résumé Goran Šušljić DOWNLOAD Skript – 74 Seiten – Beweise wichtigster Punkte alter Wahrheit

  Adventism – First Commandment OR The Trinity  English + Deutsch Goran Šušljić 68 Pages DOWNLOAD PDF  –  First 30 Chapter translated into English +  complete latest version in German language (318 Pages)

Im oberen Buch auf Deutsch stehen alle Zitate von Ellen White parallel auf Englisch

Dieses Buch und diese Internetseite beinhalten neben den Beweisen, was laut Bibel und EGW die Dreieinigkeit ist, auch die anderen Bereiche der alten zertretenen Wahrheit. Darin stehen keine neuen Lehren, sondern dokumentierte Beweise, was die Siebten-Tags-Adventisten bis zum Jahr 1931 offiziell gelehrt haben, und ein Vergleich mit dem heutigen Glauben.

  • „Eins ist sicher und wird sehr bald erkannt, und zwar, dass der große Abfall, der sich ENTWICKELT immer stärker und größer wird. Das wird sich fortsetzen, bis Gott mit dem Ruf vom Himmel kommt.“ {Ellen White: Testimonies, Series B, No.7, S. 57 & NYI February 7, 1906, par. 1} 
  • „Gott wird weise Personen erheben, welche die Wahrheiten an den Platz bringen werden, der ihnen nach den Plänen Gottes gehört.“ {Ellen White: SpTB02 51.2}

Was ist die wirkliche alte Wahrheit? Was besagt die Bibel, was diese Frage angeht?

  • „Weil ihr denn Kinder seid, hat Gott gesandt den Geist Seines Sohnes in eure Herzen, der schreit: Abba, lieber Vater!“ {Galater 4,6}
  • „Sie durchzogen aber Phrygien und die galatische Landschaft, nachdem sie von dem heiligen Geiste verhindert worden waren, das Wort in Asien zu reden; als sie aber gegen Mysien hin kamen, versuchten sie nach Bithynien zu reisen, und der Geist JESU erlaubte es ihnen nicht.“ {Apostelgeschichte 16, 6.7} Elberfelder 1905, Schlachter 1951, Hoffnung für alle, Interlinearübersetzung

Was schrieb die Prophetin Gottes Ellen White dazu?

  • NUR Gott und Christus WISSEN, wie viel die Seelen der Menschen gekostet haben.“ {Ellen White: The Signs of the Times, January 13, 1909, par. 8
  • „Die Herrlichkeit GOTTES und des LAMMES überflutet die heilige Stadt mit ungetrübtem Licht. Die Erlösten wandeln in der sonnenlosen Herrlichkeit eines ewigen Tages. „Und ich sah keinen Tempel darin; denn der Herr, der allmächtige GOTT, ist ihr Tempel, und das LAMM.“ Offenbarung 21,22. Gottes Volk genießt die Gnade, freie Gemeinschaft mit dem VATER und dem SOHN zu haben.“ {Ellen White: Great Controversy, p. 676.3+4} 
  • „Und die dahingehenden Jahre der Ewigkeit werden ihnen reichere und immer herrlichere Offenbarungen GOTTES und CHRISTI bringen.“ {Ellen White: Der Große Kampf – Great Controversy, p. 678.1}
  • „Sie haben einen Gott, einen Erlöser; und einen Geist – den Geist Christi -, um Einigkeit einzubringen.“ {Ellen White: Testimonies Volume 9, p. 189, 1905}
  • Dieses betrifft die  OMNIPRÄSENZ   VON   G E I S T   J E S U,  der   TRÖSTER  genannt ist. Es gibt viele unverständliche GEHEIMNISSE, die ich nicht verstehen kann oder nicht vertiefen will. Diese sind für mich, aber auch für dich zu hoch. Bei manchen Punkten ist SCHWEIGEN GOLD.“ {Ellen White: 14MR, June 11, 1891, p. 179.2
  •  „Wir brauchen den heiligen Geist, welcher Jesus Christus ist.“ {Ellen White: Letter 66, April 10, 1894, par. 18}
  • „Der Heiland ist unser Tröster. Ich habe bewiesen, dass Er dieser ist.“ {Ellen White: 8MR, p. 49, 1892}
  • „Da er uns aber über die Dreieinigkeit befragt (katechisiert) hat, und wahrnahm, dass wir nicht seiner Ansicht eines dreieinigen Gottes zustimmen, wurde er ernst mit der Verurteilung des Unitarismus, der Christus Seine Göttlichkeit wegnimmt, und aus Ihm nur einen Menschen macht…. Wir lehnen die Göttlichkeit Christi nicht ab…. Wir glauben an Ihn, dass Er eine Göttliche Person ist, Welchen Jehova mit den Worten ansprach: ´lasst Uns Menschen schaffen´. Er war mit dem Vater bevor die Welt entstand…. Wir haben keine Zuneigung zu den Unitaristen, welche die Göttlichkeit Christi ablehnen, und auch KEINE ZUNEIGUNG ZU DEN TRINITARIERN, welche Jesus für den ewigen Vater halten und so mystisch über einen ´dreieinigen´ Gott` sprechen.“ {James White: Review and Herald, 6. June, 1871, p. 196, Titel: Western Tour} {http://docs.adventistarchives.org/docs/RH/RH18710606-V37-25__B.pdf

Obwohl die obere Beschreibung von dem Gespräch, bei dem Ellen White teilnahm,  vollständig klar ist, kommen jedoch die Behauptungen, dass unter der Bezeichnung „dreieiniger Gott“ „nur” die falsche Form anderer Kirchen gemeint wurde. 

Andersherum wäre ausschliesslich die adventistische Dreieinigkeit „wahr“, weil diese nicht die Lehre über einen dreieinigen Gott, sondern nur den Glauben an Vater, Sohn und heiligen Geist beinhalten würde. Diese Behauptung entspricht nicht den Tatsachen: Denn der Punkt 2 des Glaubens der STAmit dem Titel ´EIN GOTT´ besagt, dass die Adventisten ebenso an den dreieinigen Gott wie die anderen Kirchen glauben:

  • Es ist EIN GOTT: Vater, Sohn und Heiliger Geist – drei in EINHEIT verbunden, von Ewigkeit her. GOTT ist unsterblich, allmächtig und allwissend; ER steht über allem und ist allgegenwärtig. ER ist unendlich und jenseits aller menschlichen Vorstellungskraft. Dennoch kann ER erkannt werden, weil ER sich selbst offenbart hat. In alle Ewigkeit gebührt IHM Ehre, Anbetung und der Dienst der ganzen Schöpfung.“

Sowohl ´EIN´ als auch ´EIN DREIEINIGER´ Gott haben die identische Bedeutung, weil beide Definitionen den gleichen dreieinigen Gott beschreiben. 

Neben dem „Argument“ mit dem Unterschied der Namenbezeichnungen, werden auch die Punkte 3,4 und 5 erhoben, wo Gott der Vater, der Sohn und der heiliger Geist separat beschrieben sind. 

Aber auch in anderen Kirchen glaubt man gleichzeitig an drei Wesen, unabhängig davon, ob das in der Liste ihrer Glaubenspunkte steht oder nicht steht, da dieses selbstverständlich ist. 

Und der tragende Punkt von allem ist nicht die Frage über drei Wesen, sondern ob diese zu EINEM d.h. dreieinigen Gott gehören. Auch die Definition einer „dualen“ Natur hat keinen Sinn, weil das Eine das Andere absolut ausschließt. 

Die ersten zwei Kapitel in dem Buch “Patriarchen und Propheten”, in welchen Ellen White beschrieb, was Gott ihr in der Vision gezeigt hatte, zeigen unmissverständlich, dass nur ein Gott der Vater und Sein Sohn Jesus existieren, und dass die Lehren über einen dreieinigen Gott oder eine Dreieinigkeit nicht wahr sind:

  • „Der Herrscher des Universums (Gott der Vater) war nicht alleine in Seiner Arbeit der Güte. Er hatte einen Partner – einen Mitarbeiter, Welcher Seine Absichten schätzen konnte, und Seine Freude im Geben des Glücks für die erschaffenen Wesen teilen konnte.  (Johannes 1,1.2) CHRISTUS, das Wort, der Eingeborene von Gott, war mit dem ewigen Vater Eins – Eins in der Natur, in Charakter, in Vorhaben – das EINZIGE Wesen, Das in alle Ratschläge und Absichten GOTTES eingehen konnte.” (Jesaja 9,6) (Micha 5,2).“ {Ellen White: PP, p. 34}

Sie schrieb 1888 auch im Buch “Der Große Kampf”, dass Jesus das einzige allwissende Göttliche Wesen neben Seinem Vater im GANZEN Universum ist:

  • Christus, das Wort, der eingeborene Sohn Gottes, war mit dem ewigen Vater eins. Eins in der Natur, Charakter und Vorhaben. Er ist das EINZIGE Wesen im GANZEN UNIVERSUMDas mit allen Räten und Vorhaben Gottes vertraut war.“ {Ellen White: Großer Kampf, Kapitel “Ursprung des Bösen“ – „The Origin of Evil“ 1888, p. 493}

Haben  die Pioniere wirklich daran geglaubt, dass der heilige Geist ein „Gott“ sei? Betrifft ihre Ablehnung nur die katholische Form der Dreieinigkeit? Eine diesbezügliche Aussage von einem der wichtigsten adventistischen Pioniere, dessen Name Andrews die grösste adventistische Universität trägt:

  • “Die Lehre der DREIEINIGKEIT (Trinität) wurde am Konzil in Nizäa im JAHR 325 angenommen. Diese Doktrin VERNICHTET die PERSÖNLICHKEIT GOTTES und Seines SOHNES JESU Christi unseres Herrn. Die schändlichen Maßnahmen, durch welche es der Kirche aufgezwungen wurde und welche auf den Seiten der Kirchengeschichte erscheinen, bewirkt, dass jeder an diese Doktrin Glaubende sich schämen sollte.“ {J.N. ANDREWS: RH, March 6, 1855}

George Knight, Professor der Adventgeschichte an der Andrews Universität, und einer der bekanntesten Theologen und überzeugter Trinitarier in den heutigen Kreisen der GK, beschrieb ehrlich folgende Tatsachen:

  • „Die meisten PIONIERE der Adventbewegung könnten HEUTE NICHT MITGLIED einer Adventgemeinde werden, jedenfalls nicht, wenn sie zuvor allen 28 Glaubensüberzeugungen der Gemeinschaft zustimmen müssten. Sie würden beispielsweise den Punkt 2 „Die DREIEINIGKEIT“ ABLEHNEN.“ {George Knight: „Es war nicht immer so“ Seite 13, Ministry October 1993 p. 10}

PAPSTUM und ADVENTISTEN

Aussage in einer KATHOLISCHEN Zeitschrift:

  • „Die PROTESTANTEN BEHAUPTEN, dass man keinen Glauben, der nicht explizit in der heiligen Schrift steht, dogmatisch als Doktrin lehren sollte. Aber die protestantischen Kirchen haben die Lehren wie die DREIEINIGKEIT angenommen, die KEINE BEWEISE in den Evangelien haben.“ {Life Magazine: Oct. 30 1950, p. 51, Graham Greene, The Assumption of Mary}

  • „Das Mysterium der heilgsten DREIEINIGKEIT ist das ZENTRALE GEHEIMNIS des christlichen Glaubens und Lebens. Es ist das MYSTERIUM des inneren Lebens Gottes, der URGRUND aller anderen GLAUBENSMYSTERIEN…” {Vatican Catechism 234}

  • „Die Formulierung ´ein GOTT IN DREI Personen´ setzte sich ERST gegen ENDE des VIERTEN  JAHRHUNDERTS wirklich DURCH und war bis dahin noch nicht ganz im christlichen Leben und Glaubensbekenntnis angenommen worden. Aber erst diese Formulierung kann eigentlich Anspruch auf die Bezeichnung ´Dreieinigkeitsdogma´ erheben. Den APOSTOLISCHEN VÄTERN war eine solche Auffassung oder Vorstellung völlig FREMD.“ {New CATHOLIC Encyclopedia: Bd. 14, S. 299}

Adventisten:

  • „Die Siebenten-Tags-Adventisten sind in der HARMONIE mit der grossen Erklärung des Christentums, eingeschlossen in der apostolischer Lehre, (Nizäa 325), und mit der zusätzlichen Definition des Glaubens im Bezug auf den heiligen Geist, die (381) in Constantinopel zustande kam.“ {Introduction to their Beliefs – George W. Reid}

Alte Adventisten und Ellen White:

  • „Nur EIN Wesen in dem Universum besitzt neben dem Vater einen Göttlichen Namen, und das ist Sein Sohn, Jesus Christus.“ {James Edson White: The Coming King, p. 27, 1913}

  • „Durch die Aussagen und die Argumente mancher unserer Prediger wird VERSUCHT zu beweisen, dass der heilige GEIST auch ein INDIVIDUUM sei, wie es Gott der Vater und Christus, der ewige Sohn sind, haben mich erstaunt und manchmal TRAURIG gemacht.“ {Letter from William C. WHITE to H. W. Carr, 30. April, 1935}

Ellen White hat prophetisch angekündigt, dass ihr Sohn William bei der Wahrheit BLEIBEN wird:

  • „Es wurde mir ebenso gezeigt, dass mein Sohn, W.C. White, mein Helfer und Berater sein solle, und dass der Herr den gesunden Geist der Weisheit auf ihn ausgießen wird. Es wurde mir gezeigt, dass der Herr ihn leiten wird, und dass er nicht von dieser Richtung abkommen wird, weil er die Führung und Beratung des heiligen Geistes erkennen wird…“ „Der Herr wird dein Lehrer sein. Du wirst auf trügerische Einflüsse geraten; die in vielen Formen kommen werden, als PANTHEISMUS oder andere Formen des ABFALLS. Folge aber wohin Ich dich leiten werde, und du wirst sicher sein. Ich will Meinen Geist deinem Sohn geben, und will ihm die Kraft für sein Werk geben. Er hat die Gnade der Demut. Der Herr hat ihn ausgewählt, am wichtigen Teil Seines Werkes mitzuwirken. Er wurde für diesen Zweck geboren.” {Ellen White: Selected Messages Book 1, pp. 54, 55}

Einer der wichtigsten Pioniere, J. Andrews, dessen Namen die größte adventistische Universität trägt, schrieb folgendes:

  • „Die Lehre der DREIEINIGKEIT (Trinität) wurde auf dem Konzil in Nizäa im JAHR 325 angenommen. Diese Doktrin VERNICHTET die PERSÖNLICHKEIT GOTTES und Seines SOHNES JESU Christi unseres Herrn. Die schändlichen Maßnahmen, durch welche es der Kirche aufgezwungen wurde und welche auf den Seiten der Kirchengeschichte erschienen, bewirkten, dass jeder an diese Doktrin Glaubende BESCHÄMT wird.“ {J.N. ANDREWS: RH, March 6, 1855}

Ellen White hat im Jahr 1906 diese ALTE Wahrheit aus dem oberen Zitat klar und direkt bestätigt:

  • „Derjenige, welcher falsche Lehren und Doktrinen austrägt, ist ein LÜGNER. Derjenige, der die PERSÖNLICHKEIT GOTTES und Seines SOHNES JESUS ABLEHNT, verneint Gott und Christus. Wenn das, welches ihr am Anfang gehört habt, in euch bleibt, werdet ihr im Vater und Sohn bleiben. Wenn ihr weiterhin an die Wahrheit über die Persönlichkeit des Vaters und Seines Sohnes, welche ihr ZUERST ANGENOMMEN habt, glaubt und sie hört, werdet ihr mit Ihnen in der Liebe vereinigt.“ {Ellen White: Ms 23, 8. February 1906}

  • „Ich versichere allen, dass die von ihr (EGW) getragene Botschaft die Gleiche ist, welche sie in den 60 Jahren ihres öffentlichen Predigens getragen hatte.“ {Ellen White: RH, July 26, 1906 par. 20}

Was war wirklich ihr Glaube?

  • „Die Menschen kommen unvorbereitet dafür, dass der heilige Geist GottES (des Vaters) sie besucht.“ {Ellen White: 5T, p. 162}

  • „Wir brauchen den heiligen Geist, welcher Jesus Christus ist.“ {Ellen White: Letter 66, April 10, 1894, par. 18}

  • „Dieses betrifft die  OMNIPRÄSENZ   VOM   G E I S T   J E S U,  der   TRÖSTER  genannt wird. Es gibt viele unverständliche GEHEIMNISSE, die ich nicht verstehen kann oder nicht vertiefen will. Diese sind für mich, aber auch für dich zu hoch. Bei manchen Punkten ist  SCHWEIGEN GOLD.“ {Ellen White: 14MR, June 11, 1891, p. 179.2}

  • Christus, das Wort, der eingeborene Sohn Gottes, war mit dem ewigen Vater eins. Eins in der Natur, Charakter und Vorhaben. Er ist das EINZIGE Wesen im ganzen UniversumDas mit allen Ratschlägen und Vorhaben Gottes (des Vaters) vertraut war.“ {Ellen White: Großer Kampf, GC „The Origin of Evil“ 1888, p. 493}

  • „Der Herrscher des Universums (Gott der Vater) war nicht alleine in Seiner Arbeit der Güte. Er hatte einen Partner – einen Mitarbeiter, Welcher Seine Absichten schätzen konnte, und Seine Freude im Geben des Glücks für die erschaffenen Wesen teilen konnte.  (Johannes 1,1.2) CHRISTUS, das Wort, der Eingeborene von Gott, war mit dem ewigen Vater Eins – Eins in der Natur, im Charakter und im Vorhaben – das EINZIGE Wesen, Das in allen Ratschlägen und Absichten GOTTES rein kommen konnte. (Jesaja 9,6) (Micha 5,2).“ {Ellen White: PP, p. 34}

Ellen White hat die Vernichtung der Wahrheit durch den katholischen Einfluss angekündigt:

  • „Sie werden einen ÄHNLICHEN KURS wie von den römischen KATHOLIKEN nehmen.“ {Ellen White: 9MR, p.179 Letter 53, 1894}            

  • „Ich habe die nominelle KIRCHE und NOMINELLE ADVENTISTEN  wie Judas gesehen, wie sie uns ZU den KATHOLIKEN VERFÜHREN werden, ihren Einfluss anzunehmen und gegen die Wahrheit aufzustehen.“ {Ellen White: Spalding Magan Unpublished Testimonies, p. 1}

  • „Ich sage euch jetzt, dass, WENN ich zur RUHE gelegt werde, GROßE  VERÄNDERUNGEN stattfinden werden. Ich weiß nicht, wann ich genommen werde, aber ich möchte alle vor dem WIRKEN SATANS warnen. Ich möchte, dass alle es wissen, dass ich sie vor meinem Tode vollständig GEWARNT habe.“ {Ellen White: Manuscript 1, 24 February, 1915}

  • „Diese Menschen haben ständig gesprochen: „GOTT IST MIT UNS. Wir stehen im Licht. Wir haben die WAHRHEIT.“ Ich habe gefragt wer diese Menschen sind, und mir wurde gesagt, dass das die PREDIGER und FÜHRER sind, die selber das LICHT VERWORFEN haben und nicht wollten, dass die anderen es empfangen.“ {Ellen White: EW, p. 240.2}

  • „Noch hören wir, dass die Stimme der KONFERENZ die STIMME GOTTES sei. Jedes Mal als ich das hörte, habe ich gedacht, dass dieses nahezu GOTTESLÄSTERUNG ist. Die Stimme der Konferenz sollte die Stimme Gottes sein, aber sie ist es NICHT…“ {Ellen White, 16LtMs, Ms 37, 1901, par.18}

  • Tausende haben die falsche Ansicht über Gott und Seine Eigenschaften. Sie dienen ebenso dem FALSCHEM GOTT wie die Anbeter von Baal.“ {Ellen White: RH, December 03, 1908, par. 2}

  • „Eins ist sicher und wird sehr bald erkannt, und zwar, dass der GROßE ABFALL, der sich ENTWICKELT IMMER STÄRKER und GRÖßER wird. Das wird sich FORTSETZEN, bis Gott mit dem Ruf vom Himmel kommt.“ {Ellen White: Testimonies, Series B, No.7, S. 57 & NYI February 7, 1906, par. 1}

  • „Studiert das neunte Kapitel des Buches Hesekiels. Diese Worte WERDEN WÖRTLICH erfüllt.” {Ellen White: Letter 106, 1909}

  • „Die Gründer dieses Systems (Abfalls) würden in die Städte gehen, und ein wunderbares Werk verrichten.“ {Ellen White: 1AB 206; 1SM 204.2; FG1.215.2}

Die prophetische Ankündigung des Abfalls hat sich fast vollständig erfüllt. Die Aussage vom ehemaligen Präsidenten der Generalkonferenz, des Vaters von Ted Wilson: 

  • „Es ist wahr, dass es BEI den Siebenten-Tags-ADVENTISTEN eine ZEIT GAB, in der die ANTIKATHOLISCHE Ansicht vertreten und der Ausdruck ´Hierarchie´ im negativen Sinne verwendet wurde, um die päpstliche Form der Kirchenführung auszudrücken. Diese Ansicht unserer Kirche war nichts anderes als der Ausdruck der breit ausgeprägten Ablehnung des Papsttums von den konservativen protestantischen Kirchen am Ende des letzten und Anfang dieses Jahrhunderts, welche nun, wenigstens was die ADVENTISTISCHE Kirche angeht, auf den MÜLL der GESCHICHTE geschmissen sind.“ {Neal Wilson damaliger GK Präsident (Vater von Ted Wilson) EEOC vs PPPA and GC, Civil Case #74-2025 CBR, 1975}

Dieser heutige „Vorschritt“ der „Erkenntnisse“ bedeutet die Rückkehr zum Babylon und dessen falschen Lehren! Aus dem Grund ist es auch logisch, warum unsere Gemeinde, als eine der aktivsten Kirchen bei den ökumenischen Treffen (wo die Dreieinigkeit belobt wird) ist, die von der katholischen Kirche organisiert sind.

Die Aussagen offizieller adventistischen Theologen über die „Entwicklung“ unseres Glaubens:

  • „Unter der UMGEHUNG des VOLLAUSSCHUSSES der GENERALKONFERENZ gelangte daraufhin ein Entwurf von 22 „Glaubensgrundsätzen“ (Fundamental Beliefs), der vom damaligen Schriftleiter Francis M. Wilcox gemeinsam mit drei anderen Theologen, darunter auch der Generalkonferenzpräsident Charles H. Watson, erarbeitet wurde, in das Jahrbuch von 1931. Nach Aussage des adventistischen Historikers Dr. LeRoy E. Froom wollte man mit dieser ÜBERRASCHUNGSAKTION den WIDERSTAND traditionalistischer Kreise innerhalb der Gemeinschaftsleitung umgehen. Die NEUFASSUNG, die sich implizit wiederum nicht als fest formuliertes Credo verstand, enthält ZUM ERSTEN MAL ein klares Bekenntnis zur TRINITÄT und zeichnet sich durch eine große Christozentrik aus. Der jahrzehntelange Einfluss von Uriah Smith und seiner Gefolgschaft war damit überwunden. 1932 folgte dann die Aufnahme der „Glaubensgrundsätze“ in das neu geschaffene Gemeindebuch. Sie erlangten noch größeres Gewicht, weil sie darin als Maßstab zur TAUFUNTERWEISUNG aufscheinen.“ {Adventecho, April 1998, Seite 11+12}

  • „Aber erst NACH dem TODE der frühen Generation adventistischer THEOLOGEN konnte sich das TRINITARISCHE Verständnis uneingeschränkt DURCHSETZEN, erstmalig wurde es 1931 auch in den grundlegenden adventistischen Glaubenslehren (Fundamental Beliefs) formuliert. 1944 wurden auch alle antitrinitarischen und semiarianischen Aussagen aus den früher von Uriah Smith veröffentlichten Büchern, soweit sie nachgedruckt worden sind, in Anmerkungen verändert oder gestrichen.” {Prof. Manfred Böttcher}

  • „ENTWEDER haben die PIONIERE FEHLER gemacht und die heutige Kirche hat Recht, ODER die Pioniere hatten Recht und die HEUTIGE KIRCHE ist von der biblischen Wahrheit ABGEFALLEN.“ {Woodrow Whidden, Jerry Moon, John Reeve: The Trinity, p. 190}

  • „Die MEISTEN PIONIERE der Adventbewegung könnten heute NICHT MITGLIED einer ADVENTGEMEINDE werden, jedenfalls nicht, wenn sie zuvor allen 28 Glaubensüberzeugungen der Gemeinschaft zustimmen müssten. Sie WÜRDEN beispielsweise den Punkt 2 „Die DREIEINIGKEIT“ ABLEHNEN“ {George Knight: „Es war nicht immer so“ Seite 13, Ministry October 1993, p.10}

„ADVENTISTISCHE“ Dreieinigkeit?

Ist die Behauptung, dass nur die „adventistische“ Dreieinigkeit wahr sei, richtig? Als Begründung kommt die Behauptung, dass wir nicht an die katholische Lehre über einen dreieinigen verklebten Gott glauben, sondern nur an Vater, Sohn und heiligen Geist. 

Diese Behauptung entspricht nicht den Tatsachen: Denn der Punkt 2 des Glaubens der STA mit dem Titel ´EIN GOTT´ besagt, dass die Adventisten ebenso an EINEN dreieinigen Gott wie die anderen Kirchen glauben:

  • Es ist EIN GOTT: Vater, Sohn und Heiliger Geist – drei in EINHEIT verbunden, von Ewigkeit her. GOTT ist unsterblich, allmächtig und allwissend; ER steht über allem und ist allgegenwärtig. ER ist unendlich und jenseits aller menschlichen Vorstellungskraft. Dennoch kann ER erkannt werden, weil ER sich selbst offenbart hat. In alle Ewigkeit gebührt IHM Ehre, Anbetung und der Dienst der ganzen Schöpfung.“

Die Ausdrücke ´EIN´ Gott(im Sinne der Dreieinigkeit) und ein ´DREIEINIGER´ Gotthaben identische Bedeutung, weil beide Definitionen einen verklebten Gott der Dreieinigkeit beschreiben!

In der Bibel und in den Texten von Ellen White bezeichnet der Ausdruck „EIN bzw. EINZIGER Gott“ NUR Gott den Vater, und NIE einen fusionierten dreieinigen Gott!

  • „Mögen die Missionare des Kreuzes verkünden, dass EIN GOTT UND ein Vermittler zwischen Gott und den Menschen ist, Welcher Jesus Christus ist, der Sohn des unendlichen Gottes.“ {Ellen White: 1888 Materials, p. 886, 1891}

  • „Sie werden empirisch den EINZIGEN wahren GOTT UND Jesus Christus kennen, Den Er gesandt hat!“ {Ellen White: SW, Oct. 25,1898} “They shall have an experimental knowledge of the only true God and of Jesus Christ whom He hath sent.”

Neben der „Argumentation“ im Sinne einer unterschiedlichen Namenbezeichnung ´EIN GOTT´ (Der drei Wesen beinhaltet) in der Adventgemeinde gegenüber der Bezeichnung ´DREIEINIGER GOTT´ in anderen Kirchen, werden auch die Glaubenspunkte der Adventgemeinde 3,4 und 5 erhoben, wo Gott der Vater, Sohn und heiliger Geist als separate Wesen beschrieben sind. Aber auch in den gefallenen protestantischen Kirchen glaubt man gleichzeitig an drei separate Wesen, unabhängig davon, ob das in der Liste ihrer Glaubenspunkte steht oder nicht steht, da dieses selbstverständlich ist! 

Und der tragende Punkt von allem ist nicht nur die Beschreibung (seitens adventistischer Theologen) von drei Wesen, sondern die Lehre, dass  diese zu EINEM d.h. dreieinigen Gott gehören. 

Die Behauptung einer „dualen“ Natur (die immer bei der Auslegung der Bibelverse und Ellen White Schriften eingesetzt wird, welche besonders klar zeigen, dass die Dreieinigkeit nicht wahr ist) ist sinnlos, weil das Eine das Andere absolut ausschliesst. 

Ist dieser Text ein Angriff auf unsere Kirche, oder eine berechtigte Warnung, zu der Gott uns verpflichtet hat?

  • „Und wenn die LEHRER und die Menschen in FÜHRENDER POSITION durch die verwirrenden spirituellen Ideen und VERDREHTE Auslegungen die Seelen vom Licht wegbringen, SOLLEN WIR aus Angst SCHWEIGEN, obwohl wir diesen Einfluss verhindern könnten?“ {Ellen White:  ChL, p. 62.1}

  • „Und wenn sich ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit wendet und tut Böses, so werde Ich ihn lassen anlaufen, daß er muß sterben. Denn weil du ihn NICHT GEWARNT HAST, wird er um seiner Sünde willen sterben müssen, und seine Gerechtigkeit, die er getan, wird nicht angesehen werden; aber SEIN BLUT WILL ICH VON DEINER HAND FORDERN. Wo du aber den Gerechten warnst, daß er nicht sündigen soll, und er sündigt auch nicht, so soll er leben, denn er hat sich warnen lassen; und du hast deine Seele errettet.“ {Hesekiel 3, 20.21}

  • „Gott wird weise PERSONEN erheben, die diese WAHRHEITEN ZURÜCK zu ihrem Ort bringen werden, an den sie nach den Plänen Gottes gehören.“ {Ellen White: SpTB02 51.2} 

Warum sollen diese Menschen die alten Wahrheiten zurückbringen, wenn wir wirklich (allmählich) immer tiefere und breitere „Wahrheiten“ erkannt hätten? Unsere heutige Gemeinde befindet sich im gleichen Zustand wie zur Zeit vom Propheten Elia, als nur 7000 Menschen vom großen Volk beim wahren Gott geblieben sind. Aus dem Grund bekommt unsere Gemeinde keinen Spätregen, weil dies unmöglich ist, wenn wir an den falschen dreieinigen Gott glauben, und dadurch das ERSTE GEBOT ablehnen.

  • „Ich teile der Gemeinde die ernste Nachricht mit, dass NICHT EINER UNTER ZWANZIG, die in den Gliederlisten der Gemeinde verzeichnet sind, bereit sind, ihre irdische Geschichte zu schließen. Er wäre ohne Gott und ohne Hoffnung in der Welt wie jeder andere Sünder auch.“ {Ellen White: DC 52.4, 1893}

75 questions about trinity:

  1. Where in the Scriptures does it say that God is a trinity?
  2. Where in the Bible are the terms “God the Son” or “God the Holy Spirit” found?
  3. Was Jesus wrong in declaring that His Father was “the only true God” (John 17:3)?
  4. Why does God say in the First Commandment of the Decalogue, “Thou shalt have no other gods before me” (Exodus 20:3), if the Deity is in fact a plural of three gods?
  5. Did Jesus agree with the declaration, “Hear, Israel! The Lord is our God, the Lord is one!” (Deuteronomy 6:4; compare Mark 12:28-34)?
  6. Did Jesus misrepresent the relationship between Him and God when He said, “My Father is greater than I” (John 14:28)? How is it possible that the Father is greater among the “co-equal” members of the trinity?
  7. How could the apostle Paul declare that “the head of Christ is God” (1 Corinthians 11:3) if they are equal members of the trinity?
  8. Did the apostle Paul agree that there is only one God (Romans 3:30)?
  9. Why does Paul make a unique distinction when he speaks of “eternal, immortal, invisible, the only wise God” (1 Timothy 1:17), if there are three co-eternal gods?
  10. Did apostle Paul err in declaring that “there is but one God, the Father, of whom are all things, and we in him; and one Lord Jesus Christ, by whom are all things…” (1 Corinthians 8:6)?
  11. Did apostle James perhaps believe in more than one God (James 2:19)?
  12. Why does Judas distinguish between “the only Lord [Despotos in Greek, lord or owner in the absolute sense, the one who has complete jurisdiction over all] God, and our Lord [Greek Kurios] Jesus Christ” (Jude 1:4)?
  13. How is it that Paul states that there is “one Lord [Jesus]” and one God and Father of all, who is above all” (Ephesians 4:4-6), if there are in fact three co-equal gods?
  14. Did God misrepresent His “co-equal” and “eternal fellow” of the “trinity” when He revealed after Jesus’ baptism “This is my beloved Son” (Matthew 3:17)?
  15. Did God once again misinform Jesus’ disciples about His true identity on the Mount of Transfiguration when He repeated “This is my beloved Son” (Matthew 17:5)?
  16. Did Peter misidentify Jesus when he declared, “Thou art the Christ, the Son of the living God” (Matthew 16:13-17; compare John 6:69), or did he receive confirmation that it was from the Father? Why didn’t he recognize Jesus as the “second person of the deity”?
  17. Why did Paul in his first sermon, immediately after his conversion, “preach Christ that he is the Son of God” (Acts 9:20)? Shouldn’t he have said that he was a “member of the divine trinity”?
  18. Was Martha wrong when she confessed, “Thou art the Christ, the Son of God, which should come into the world” (John 11:27)?
  19. Why did the accusation of the Jewish leaders and priests against Jesus remain only in the context of His presentation as “Son of God” and “Christ / Messiah” (Matthew 26:63; Luke 22:67, 70; John 19:7), if He is ever anything suggested for himself that he was a “god”, “second person of a deity”, etc.
  20. Did Philip misrepresent the gospel to the Ethiopian courtier who finally made a confession of faith: “I believe that Jesus Christ is the Son of God” (Acts 8:37)?
  21. Why did God need to give the Son “life in himself” (John 5:26) if the Son is in fact the “second co-eternal person of the deity” who has always had it?
  22. How is it that even demons (fallen angels) knew that Jesus was “the Son of God” (Matthew 8:29)? Could those who once dwelt in the presence of God have been misinformed?
  23. If God is “triune” (3 in 1 and 1 in 3), does that mean that He: i) sent Himself into the world; ii) died to reconcile the world with himself; iii) resurrected himself; iv) ascended himself to Heaven; c) pray and intercede before himself in Heaven; vi) that He is the sole mediator between man and himself; vii) that He is invisible and yet seen; viii) that God is omnipotent but still needed to be strengthen by angels; ix) that He is an omniscient God but did not know the day of His return; x) that He is as great as His Father but that the Father is greater than Him; xi) that He is equal to the Father but He is still the Father; xii) that He is a Son but of the same age as the Father; xiii) that He is the Son who has the Father, and God who has no Father; xiv) that He is a born Son and an unborn God; xv) that He is truly God and truly man; xvi) that He came out of himself; xvii) gave strength to himself; xviii) thanked himself; xix) bear witness to himself; xxi) to sit to the right sit of himself; xxii) that He is his own Father and his own Son; xxiii) that He left Heaven and yet was there all the time…
  24. Why is the Son of God called “the image of the invisible God” (Ephesians 1:15; Hebrews 1:3) if He is in fact another co-eternal and co-equal god?
  25. Why is Jesus called “the firstborn of every creature” (Colossians 1:15) if He is “co-eternal” and “co-equal” God with the Father and the Holy Spirit?
  26. How is it that Jesus Christ is the “only begotten son” (monogenes) of the Father (John 1:14; 1:18; 3:16; 3:18; 1 John 4:9) if he is a “co-eternal member of the trinity”?
  27. How and why the Son (Jesus Christ) always and without exception receives authorization from the Father and is instructed or appointed by God the Father (John 5:22; Matthew 28:18; John 8:28, 42; Hebrews 1:6, etc.) if He himself is a co-eternal and co-equal god?
  28. Is the Holy Spirit, if he is an equal member of the divine Trinity, actually the Father of Christ (Matthew 1:18)?
  29. Why does John mention only God and the Word when he refers to the creation (John 1:1-3, 14)?
  30. How is it that Paul lists only two divine beings who were involved in the creation (Ephesians 3:9; Colossians 1:15-16; Hebrews 1:1-2)?
  31. Why in Paul’s, Peter’s and John’s writings it always says that grace and peace come only from the Father and the Son (Romans 1:7; 1 Corinthians 1:3; 2 Corinthians 1:2; Galatians 1:3; Ephesians 1:2 Philippians 1:2, Colossians 1:2, 1 Thessalonians 1:1, 2 Thessalonians 1:2, 1 Timothy 1:2, 2 Timothy 1:2, Titus 1:4, Philemon 1:3, Peter 1:2; 2 John 1:3)?
  32. Why did Jesus completely omit the Holy Spirit when He declared that eternal life depends on knowing God and Him (John 17:3)?
  33. Who and why forged the text in 1 John 5:7, a section known as Comma Johanneum? Is it because of the support of the dogma of the trinity that does not exist in the Bible?
  34. Because at Pentecost, just ten days after Christ’s last instructions to the disciples before His ascension into heaven (Matthew 28:19-20; Acts 1:2-3), Peter preached that “everyone should be baptized in the name of Jesus Christ” (Acts 2:38), does this mean that he had already “forgotten” the Trinitarian baptismal formula, that his inspiration under which he preached was not valid, or that this formula in Matthew’s Gospel was falsified in the fourth century, as it was (scientifically proven) Comma Johanneum (1 John 5:7)?
  35. How is it that in the New Covenant there is no recorded example of someone being baptized “in the name of the Father and of the Son and of the Holy Spirit,” but only in the name of Jesus Christ (Acts 2:38; Acts 8:12; Acts 8:16); Acts 10:48; Acts 19:5; Acts 22:16; Romans 6:3; 1 Corinthians 1:13 and Galatians 3:27)?
  36. Why does the Bible never teach us to love, worship, or pray to the Holy Spirit?
  37. Jesus declares that only the Son saw the Father (John 6:46; Luke 10:22). How can the Holy Spirit be a literal being without ever seeing the Father?
  38. Why did the apostle John omit the Holy Spirit when he said that “our fellowship is with the Father and with his Son Jesus Christ” (1 John 1:3)?
  39. How is it that the Bible speaks only of the thrones of the Father and the Son, and the throne of the Holy Spirit is never mentioned?
  40. Why did the Father never speak to the Holy Spirit?
  41. Why did Jesus never speak to the Holy Spirit?
  42. Why did the Holy Spirit never speak to Jesus?
  43. Why did the Holy Spirit never speak to the Father?
  44. Why did the Holy Spirit manifest in the form of a dove at Jesus’ baptism (Matthew 3:16) if He is God Himself? Wouldn’t that be a direct violation of God’s Commandment on the Prohibition of Idolatry and the Representation of Deity by Material Things (Exodus 20:4; Deuteronomy 4:15-19)?
  45. Why does Paul say that there is only one Spirit (Ephesians 4:4), while the Bible speaks of the “Spirit of God”, the “Spirit of Christ” (Romans 8:9), the “Spirit of the Lord”? Is it a separate being or the Spirit spoken of throughout Scripture: “God sent the Spirit of his Son” (Galatians 4:6); the spirit through which the Father and the Son dwell in the faithful (John 14:23; Ephesians 2:18; Galatians 2:20; Philippians 1:19; 1 Peter 1:11)?
  46. How many “holy spirits” are there if the dogma of the trinity is correct?
  47. How is it that “the day and hour of Christ’s second coming” no one knows, neither the angels in heaven nor the Son, but the Father” (Mark 13:32)? Why is the Holy Spirit not mentioned as an equal God who should also know this?
  48. Why does Scripture call “antichrists” those who deny the literal Father and Son (1 John 2:22-23; Jude 1:4)?
  49. How is it that the Son of God is the only being who knows the Father (Luke 10:22)?
  50. How is it that the Father and the Son are the only divine beings that one can hate (John 15:23-24)?
  51. How is it that only two beings are involved in the intercession for us if, according to the dogma of the Trinity, the Holy Spirit is the mediator: “For there is one God, and one mediator between God and men, the man Christ Jesus” (1 Timothy 2:5)?
  52. Why does the same verse (1 Timothy 2:5) explicitly state that there is “only one God” and why is Jesus not even called “God-man”?
  53. Why do we owe “Salvation to our God who sits upon the throne, and unto the Lamb” (Revelation 7:10)? Does the Holy Spirit have no merit?
  54. If Jesus Christ is one of the three co-eternal gods, how could He die on the cross and testify by himself that he was “dead” (Revelation 1:18), if we know that God is the only immortal being (1 Timothy 6:16)?
  55. How is it that in divine revelation, Stephen saw in heaven only “the Son of man standing at the right hand of God” (Acts 7:56)? Where did the third member disappear?
  56. How is it that we will be “heirs of God and co-heirs with Christ” (Romans 8:17)? Where is the third?
  57. Why does not the Holy Spirit testify of Christ, but only the Father who sent him (John 8:18)?
  58. Why does Jesus say, “Believe in God, believe also in me” (John 14:1) if there is yet another god we should believe in?
  59. Why does John associate faith in Jesus Christ, the Son of God, with the acquisition of eternal life (John 20:31; 1 John 5:10-12) if God is in fact a trinity of three co-eternal gods?
  60. Why does John say that the world is conquered by those who believe that Jesus is the Son of God (1 John 5:5)?
  61. Why does the “antichrist” deny only the Father and the Son (1 John 2:22,23) if there is also a holy spirit god?
  62. Why do the saved in Heaven say that “salvation (owes) our God, who sits on the throne, and the Lamb” (Revelation 7:10)? How is it possible that they don’t know about the “third person of the deity” and thank him too?
  63. Why is there no Holy Spirit in the “kingdom of Christ and God” (Ephesians 5:5)?
  64. Why, after the completion of the Plan of Salvation, there is again no Holy Spirit on God’s throne, but only the throne of God and the Lamb / Christ (Revelation 22:1)?
  65. Why will “the Son also himself be subject unto him (God)” after the realization of the Plan of Salvation if he is a co-equal god (1 Corinthians 15:27, 28)?
  66. Why do we honor only the Father and the Son (John 5:23)?
  67. Why does the apostle James say of himself that he is “a servant of God and of the Lord Jesus Christ” (James 1:1)? Did he refuse to serve the third?
  68. Why does Jesus emphasize that He is in unity only with the Father (John 10:30) if there is a “triune God”?
  69. Why did Jesus promise His disciples and Christians in all ages to come that He “will not leave us comfortless” (John 14:18) and that He would be “with you always, even unto the end of the world” (Matthew 28:20) if the Holy Spirit as a separate being would be the one who performs the act of conviction, consolation, etc.?
  70. How is it that the Spirit of truth does not speak for himself, but the Father who tells him what to say, and that “He” is Christ (John 8:28; 12:49; 14:10, 24 and 16:13)?
  71. How is it that through the complete Scriptures, God the Father is always the Source and the highest Authority from whom everything comes, and the Son is God’s divine channel, through which everything is (John 12:49; John 14:10; John 14 John 24:28), either in physical or spiritual manifestation, if there are three co-equal gods (the third is actually nowhere to be found, while in the two mentioned there is a clear hierarchy and domain of action that never changes)?
  72. Who actually raised Jesus from the grave, if God is triune (see Acts 2:24; 2:32; 3:15; 4:10; 5:30; 10:40; 13:30,33,34,37; 17:31; Romans 4:24; 6:4; 10:9; 1 Corinthians 6:14; 15:15; 2 Corinthians 4:14; Galatians 1:1; Ephesians 1:20; Colossians 2:12; 1 Thessalonians 1:10; 1 Peter 1:21)?
  73. How is it that Jesus Christ, after ascending and taking authority in Heaven (Matthew 28:18), needed God the Father to give Him revelation (Revelation 1:1) if He himself is an equal omniscient god?
  74. If Jesus is a co-eternal God with the Father, why did he tell Mary Magdalene that He ascends to “my God and your God” (John 20:17)?
  75. Why in Revelation 3:12 does Jesus call his Father “my God” three times? Is there only one true God in Heaven or perhaps a hierarchy of lower and higher gods? How does this fit into the dogma of the “triune god” and the three “co-eternal” and “co-equal” beings?